Dokumentationen, Reportagen und Hintergrundberichte
„Insektenstudie Gusovius“ im eigenen Garten
Folgend einige Aufnahmen von Insekten auf nichtheimischen Pflanzen.
Diese Zitate geben einen kleinen Einblick, welche Unwahrheiten verbreitet werden.
Es ist zu befürchten, dass Biodiversitäts-Klagen den Ökozid vorantreiben werden.
Die Unwahrheiten werden im Rahmen des Biodiversitäts-Notstandes zu neuen Gesetzen und Verordnungen führen, die unser aller Freiheit bei der Pflanzenwahl für den eigenen Garten einschränken werden. Nichtheimische Pflanzen sind gewissermaßen das CO2 der Biodiversität.
Das Überprüfen der Einhaltung der Vorschriften im Rahmen von Gartenkontrollen wird zu einem massiven Eingriff in die Privatsphäre der Bürger führen.
Dann werden Besitzer nichtheimischer Pflanzen wohl ein Fall für die Umweltstaatsanwaltschaft werden:
Der NABU fordert das Einrichten von
Umweltstaatsanwaltschaften in den Bundesländern und eine Meldepflicht an die
Naturschutzbehörden bei allen behördlichen Vorgängen, bei denen der Artenschutz
betroffen sein könnte.
Eine weitere Forderung des NABU:
„Öffentliche Flächenpflege und private Haus- und
Gartengestaltung müssen verpflichtend … naturnah umgesetzt werden.
Diesbezügliche Vollzugsdefizite sind abzubauen und Sanktionen entsprechend
anzupassen.“
Dies kommt einem Verbot nichtheimischer Pflanzen gleich.
Bündnis 90/Die Grünen und die Naturschutzvereine sind die treibenden Kräfte bei der Umsetzung des Ökozids. Es wird der "Abbau von Vollzugsdefiziten" gefordert.
Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen und der Naturschutzvereine vertrauen den Aussagen der wissenschaftlichen Experten.
Zwei Beispiele, wie diese Vollzugsdefizite abgebaut werden können:
Stubendurchgang
Gmünder Tagespost:
"Bei einem „Stubendurchgang“ durch Privatgärten in
Gmünder Neubaugebieten überprüft die Stadt, ob sich Grundstücksbesitzer ans
Pflanzgebot halten. Wenn nicht, drohen Bußgelder."
... „Wir sagen nicht, wo wir kontrollieren“, ...
Drohnenbefliegungen
Drohnenbefliegungen, Friedrich-Schiller-Universität Jena:
"In Zusammenarbeit mit dem Thüringer Institut für
Nachhaltigkeit und Klimaschutz GmbH (ThINK) werden zusätzlich
Drohnenbefliegungen in den Gärten durchgeführt, um zu ermitteln, welches
Potenzial fernerkundliche Methoden zur Erhebung der Diversität in Privatgärten
bieten."
Besitzer nichtheimischer Pflanzen werden wohl bald in ständiger Angst vor "Stubendurchgängen" und Drohnenbefliegungen leben.
Man kann von einem regelrechten Ökozid sprechen. Über Jahrhunderte gewachsene Gartenkultur wird ausgelöscht, ein Akt der Barbarei.
Abschließende Worte
Anhand des Ökozids lässt sich exemplarisch
nachvollziehen, wie Unwahrheiten in die Gesellschaft eingeprägt
werden und welche Rolle Nichtregierungsorganisationen, Parteien, Medien, der
öffentlich-rechtliche Rundfunk, die Kirche, Ministerien und die EU dabei
spielen.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen fordert weltweit queere Werte ein.
Sie verwendet eine nichtheimische Pflanze, die Sonnenblume, als Parteilogo und fordert das Verbot und das Beseitigen nichtheimischer Pflanzen.
Schauen Sie sich den Ökozid an und machen Sie sich ein eigenes Bild, wie sich Unwahrheiten auf unsere Gesellschaft und die Gesetzgebung auswirken.
Die nichtheimischen Pflanzen nehmen gewissermaßen nur
eine Art Platzhalterrolle ein. Es können beliebige "Elemente unserer
Gesellschaft" sein, denen Schuld gegeben wird und die deshalb aus unserer
Gesellschaft entfernt werden müssen.
Vielfalt macht uns stark!
Sven Gusovius